Heute bin ich zufällig über "Babybilder" von meinem alten Kampfkater gestolpert.
Oh, er war soooo süß!
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Damals wollten wir noch ein neues Zuhause für ihn suchen - ich bin soooo froh, dass ich ihn behalten habe. (und seine Schwester :)
Kaum zu glauben, dass die beiden nun schon 10 Jahre alt sind.
Montag, 29. August 2011
Sonntag, 21. August 2011
Unsere Untermieterin
Immer schon wollte ich Euch mal unsere Untermieterin vorstellen, aber nie hielt sie still.
Bis heute:
Bis heute:
Freitag, 19. August 2011
Aus meiner Mailbox
Hallo Frau Enning,
ich bin Webentwickler und würde Ihre Homepage Hausfrauenseite.de gerne kaufen und weiterentwickeln.
...
Ich glaube, ich gebe ihm meine Kontoverbindung und diesen Link hier ...
ich bin Webentwickler und würde Ihre Homepage Hausfrauenseite.de gerne kaufen und weiterentwickeln.
...
Ich glaube, ich gebe ihm meine Kontoverbindung und diesen Link hier ...
Mittwoch, 17. August 2011
Es war einmal eine Powercat
Ich weiß nicht, wer von Euch überhaupt noch weiß, dass ich neben der Hausfrauenseite auch noch die Powercat hatte.
Sie war mein ehrgeiziges, seriöses Projekt - ein kleiner Versuch, neben dem Muttchen-Image auch noch als Business-Frau anerkannt zu werden.
Zusammen mit einem leider vor Jahren verstorbenen Freund, habe ich eine Suchmaschine für Frauen aufgemacht. Die Linksammlung der Hausfrauenseite war nämlich viel zu unübersichtlich geworden und so sortierte ich alles in einen Katalog mit Suchfunktion.
Fragt nicht, wieviel Arbeit ich da investiert hatte.
Damals waren Frauen im Web noch nicht so selbstverständlich vertreten wie heute.
(ich hatte auch mal einen Webring "Mütter mit Modem", damit Frauen von einer Frauenseite zur nächsten surfen konnten, unter dem Begriff "Frauenseite" verstanden Männer was anderes, was sie in Suchmaschinen schwer auffindbar machte ;-)
Meine Arbeit wurde belohnt.
Die Powercat hatte ihre ersten Werbekunden und sowohl die Kirchen, als auch die Emanzen, Lesbenverbände, Normalos und und und ... vor allem staatliche Fraueneinrichtungen nutzten und verlinkten den Katalog.
Das Bundesministerien für Frauen und Gedöns machte die Powercat sogar zur Seite des Monats.
Mann, war ich glücklich!
Und dann kam Springer.
Für die Schlagzeile "Frauenministerin Bergmann vermittelt Callboys" wurde mir meine Powercat versenkt.
Die Powercat enthielt keinen einzigen Link zu Callboys und die Sprecherin der Frauenministerin sicherte mir am Telefon auch zu, man ließe mich mit dem Skandal nicht im Stich.
Aber am nächsten Tag entschuldigte sich Frau Bergmann artig bei der Bild, die Powercat je verlinkt zu haben - und als erstes meldete sich der kirchliche Frauenverband und forderte mich auf, sämtliche Links zu ihren Seiten zu löschen.
Christliche Frauensolidarität halt ;-)
Seither habe ich ein schwer gespaltenes Verhältnis zum Springer-Verlag, christlichen Verbänden und Politikern - und die Powercat stürzte in die Bedeutungslosigkeit ab.
Jahrelang habe ich sie trotzig weitergepflegt.
Gestern habe ich dann von einem Shopbetreiber, der seit Jahren Texte der Hausfrauenseite in seinem Shop einblendet, eine massive Drohung bekommen, dass er mich für irgendwas in Sachen Powercat abmahnen lässt, wenn ich auf die Bezahlung meiner horrenden Rechnung bestehe.
Und als ich mir die Powercat gestern so anschaute - man merkt ihr an, dass ich kaum Zeit für sie finde, dachte ich.
Spontan erinnerte sie mich an den verlassenen Hertie in Rendsburg, der schon nicht schön war, als er noch geöffnet hatte. Aber seit er pleite und leer ist, seit die Fenster verhangen und der Eingang nicht mehr geputzt wird ... traurig.
Im Internet ist es einfacher als in Rendsburg.
Ein wenig beherztes Schrauben von Felix und da, wo mal die Powercat war, sind jetzt 1 und 0 ...
Wer noch einen Link zur Powercat hat:
bitte löschen.
Sie kommt nicht wieder.
Aber hey, sie war Klasse!
Und die Leute, die mir damals bei diesem Springer-Skandal geholfen haben - die habe ich noch :)
Was das Geld angeht - ich lasse mich überraschen.
Ich bin einfach sehr dafür, dass meine Arbeit honoriert wird.
Entweder via Quellenangabe oder monetär.
Meine Texte kopieren, evtl. verhunzen und das eigene Copyright drunter pappen und sich dann nicht freuen, dass ich zu den Netten gehöre, die schlicht und ergreifend nur ein Texthonorar in Rechnung stellen, ist irgendwie schräg.
Und glücklicherweise auch nicht der Alltag.
Für einen anderen Shop bin ich auf die Art zum Ghostwriter geworden.
Der mag meine Schreibe - ich mag sein Geld.
Das ist die perfekte Grundlage für eine wirklich glückliche Beziehung :))
Hier habe ich noch einen Beitrag zu meinem Sex-Skandal von damals gefunden.
Ist aber etwas wirr geschrieben.
Ich glaube, ich war ganz schön durch den Wind.
So einen Streifschuss vom Springer-Verlag wegzustecken ist gar nicht so leicht ...
Sie war mein ehrgeiziges, seriöses Projekt - ein kleiner Versuch, neben dem Muttchen-Image auch noch als Business-Frau anerkannt zu werden.
Zusammen mit einem leider vor Jahren verstorbenen Freund, habe ich eine Suchmaschine für Frauen aufgemacht. Die Linksammlung der Hausfrauenseite war nämlich viel zu unübersichtlich geworden und so sortierte ich alles in einen Katalog mit Suchfunktion.
Fragt nicht, wieviel Arbeit ich da investiert hatte.
Damals waren Frauen im Web noch nicht so selbstverständlich vertreten wie heute.
(ich hatte auch mal einen Webring "Mütter mit Modem", damit Frauen von einer Frauenseite zur nächsten surfen konnten, unter dem Begriff "Frauenseite" verstanden Männer was anderes, was sie in Suchmaschinen schwer auffindbar machte ;-)
Meine Arbeit wurde belohnt.
Die Powercat hatte ihre ersten Werbekunden und sowohl die Kirchen, als auch die Emanzen, Lesbenverbände, Normalos und und und ... vor allem staatliche Fraueneinrichtungen nutzten und verlinkten den Katalog.
Das Bundesministerien für Frauen und Gedöns machte die Powercat sogar zur Seite des Monats.
Mann, war ich glücklich!
Und dann kam Springer.
Für die Schlagzeile "Frauenministerin Bergmann vermittelt Callboys" wurde mir meine Powercat versenkt.
Die Powercat enthielt keinen einzigen Link zu Callboys und die Sprecherin der Frauenministerin sicherte mir am Telefon auch zu, man ließe mich mit dem Skandal nicht im Stich.
Aber am nächsten Tag entschuldigte sich Frau Bergmann artig bei der Bild, die Powercat je verlinkt zu haben - und als erstes meldete sich der kirchliche Frauenverband und forderte mich auf, sämtliche Links zu ihren Seiten zu löschen.
Christliche Frauensolidarität halt ;-)
Seither habe ich ein schwer gespaltenes Verhältnis zum Springer-Verlag, christlichen Verbänden und Politikern - und die Powercat stürzte in die Bedeutungslosigkeit ab.
Jahrelang habe ich sie trotzig weitergepflegt.
Gestern habe ich dann von einem Shopbetreiber, der seit Jahren Texte der Hausfrauenseite in seinem Shop einblendet, eine massive Drohung bekommen, dass er mich für irgendwas in Sachen Powercat abmahnen lässt, wenn ich auf die Bezahlung meiner horrenden Rechnung bestehe.
Und als ich mir die Powercat gestern so anschaute - man merkt ihr an, dass ich kaum Zeit für sie finde, dachte ich.
Spontan erinnerte sie mich an den verlassenen Hertie in Rendsburg, der schon nicht schön war, als er noch geöffnet hatte. Aber seit er pleite und leer ist, seit die Fenster verhangen und der Eingang nicht mehr geputzt wird ... traurig.
Im Internet ist es einfacher als in Rendsburg.
Ein wenig beherztes Schrauben von Felix und da, wo mal die Powercat war, sind jetzt 1 und 0 ...
Wer noch einen Link zur Powercat hat:
bitte löschen.
Sie kommt nicht wieder.
Aber hey, sie war Klasse!
Und die Leute, die mir damals bei diesem Springer-Skandal geholfen haben - die habe ich noch :)
Was das Geld angeht - ich lasse mich überraschen.
Ich bin einfach sehr dafür, dass meine Arbeit honoriert wird.
Entweder via Quellenangabe oder monetär.
Meine Texte kopieren, evtl. verhunzen und das eigene Copyright drunter pappen und sich dann nicht freuen, dass ich zu den Netten gehöre, die schlicht und ergreifend nur ein Texthonorar in Rechnung stellen, ist irgendwie schräg.
Und glücklicherweise auch nicht der Alltag.
Für einen anderen Shop bin ich auf die Art zum Ghostwriter geworden.
Der mag meine Schreibe - ich mag sein Geld.
Das ist die perfekte Grundlage für eine wirklich glückliche Beziehung :))
Hier habe ich noch einen Beitrag zu meinem Sex-Skandal von damals gefunden.
Ist aber etwas wirr geschrieben.
Ich glaube, ich war ganz schön durch den Wind.
So einen Streifschuss vom Springer-Verlag wegzustecken ist gar nicht so leicht ...
Call me Catweazle ...
Gerade wollte ich ganz harmlos "Twisted Mind" auch ähm "folgen".
Nicht, dass ich Stalker bin, aber irgendwo da rechts sind lauter kleine Bildchen (nicht die von Twitter), die sich als regelmäßige Leser hier outen.
Ist ja irgendwo nett, bauchpinselnd und schmeichelhaft und ich bin absolut bereit, dieses Kompliment zu erwidern.
Ich bin nur nicht fähig.
Das Ergebnis ist, dass ich jetzt befremdlicher Weise mir selbst folge oder mich als mein eigener regelmäßiger Leser geoutet habe?!
Hölle ...
Ich bin seit 20 Jahren online - aber es gibt da so Sachen ...
call me Catweazle ... electrickery!
(klingt im Original so viel niedlicher als "ElektrikTrik" :)
Meine Kinder erzählen kichernd Geschichten über "Mami und ihr Handy"
Ich hatte immer nur Handys, mit denen man NICHT knipsen kann.
Jetzt habe ich eines, mit dem ich knipsen, twittern und facebooken kann.
Ich kann nur leider nicht damit telefonieren.
Aber ganz ehrlich:
es ist auch ganz schön, nicht immer erreichbar zu sein
und die Kinder zum Lachen zu bringen ...
Es bleibt spannend:
ich glaube, ich habe es geschafft, Twisted Mind jetzt als Leser zu verfolgen.
Mein neues Wissen wollte ich jetzt flugs bei den anderen Lesern des Lieblingsblogs umsetzen, aber die Liste ist weg.
futsch
Kommt sie wieder?
Wo ist sie hin?
*argh*
Nicht, dass ich Stalker bin, aber irgendwo da rechts sind lauter kleine Bildchen (nicht die von Twitter), die sich als regelmäßige Leser hier outen.
Ist ja irgendwo nett, bauchpinselnd und schmeichelhaft und ich bin absolut bereit, dieses Kompliment zu erwidern.
Ich bin nur nicht fähig.
Das Ergebnis ist, dass ich jetzt befremdlicher Weise mir selbst folge oder mich als mein eigener regelmäßiger Leser geoutet habe?!
Hölle ...
Ich bin seit 20 Jahren online - aber es gibt da so Sachen ...
call me Catweazle ... electrickery!
(klingt im Original so viel niedlicher als "ElektrikTrik" :)
Meine Kinder erzählen kichernd Geschichten über "Mami und ihr Handy"
Ich hatte immer nur Handys, mit denen man NICHT knipsen kann.
Jetzt habe ich eines, mit dem ich knipsen, twittern und facebooken kann.
Ich kann nur leider nicht damit telefonieren.
Aber ganz ehrlich:
es ist auch ganz schön, nicht immer erreichbar zu sein
und die Kinder zum Lachen zu bringen ...
Es bleibt spannend:
ich glaube, ich habe es geschafft, Twisted Mind jetzt als Leser zu verfolgen.
Mein neues Wissen wollte ich jetzt flugs bei den anderen Lesern des Lieblingsblogs umsetzen, aber die Liste ist weg.
futsch
Kommt sie wieder?
Wo ist sie hin?
*argh*
Dienstag, 16. August 2011
Es war einmal ein Text ...
Nachdem ich von einer Freundin gefragt wurde, ob ich neuerdings "Fummelspiele" verkaufe, habe ich ein neues Hobby:
Ich google meinen Valentin-Text und staune.
Denn natürlich hatte ich meine Freundin etwas entgeistert gefragt, wie sie drauf käme.
Fummelspiele?
Naja, die werben immerhin mit deinem Text, sagte sie. Also dachte ich, du bist am Vertrieb beteiligt?!
Naja, to make a long story short:
gebt mal den ersten Satz meines Valentin-Textes bei Google ein:
"Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung von Fleurop und der Pralinen-Industrie."
Der der Stern, die FürSie, Fit for fun, die FAZ ...
Sollen meine Kinder mir noch mal damit kommen, ich sei nicht cool.
ts ;-)
Verstörend sind "die Österreicher", die aus uns Hausfrauen pauschal "Heidnische Anhänger" machen.
Hallo?!
Ja, seit ich den Text (nachweislich ;-) 2002 zum Valentinstag veröffentlicht habe, hat er viele Liebhaber gefunden.
Mittwoch, 10. August 2011
Resturlaub von Tommy Jaud
Heute Abend waren wir im Kino und haben uns "Resturlaub" von Tommy Jaud angesehen, weil wir letzten Monat solchen Spaß bei dem Hörbuch hatten.
Die Geschichte ist - im Hörbuch - etwas arg an den Haaren herbeigezogen, aber durchweg lustig.
Der Film ... ja, kann man sehen.
Allein schon wegen Dave Davis, der diesmal kein Klo-Mann ist, sondern fußballvernarrter Pastor.
Aber an das Hörbuch reicht der Spaß bei Weitem nicht heran.
Der Drehbuchautor ist Tommy Jaud himself - und wenn das Hörbuch schon streckenweise ganz schön überzogen war, so wird im Film jede Pointe einfach totgeschlagen.
Im Buch bekommt Pietschi irgendwie noch die Kurve - im Film fliegt er aus der selben leider heraus. Eine viel zu lange Einstellung lang sollen wir darüber lachen, dass Pietschi splitterfasernackt durch Argentinien rennt um kurz vor Sex noch schnell den Brief mit dem er Biene verlässt in einen Briefkasten zu werfen.
Und die komplette eh schon turbulente Geschichte muss an allen Ecken und Enden gekürzt und auf Fast Forward geschaltet abgespult werden, damit dann noch ein komplett neues, schwafeliges Ende an das eigentliche Ende herangepappt werden kann.
Mein Tipp: besorgt Euch das Hörbuch!
Die Geschichte ist - im Hörbuch - etwas arg an den Haaren herbeigezogen, aber durchweg lustig.
Der Film ... ja, kann man sehen.
Allein schon wegen Dave Davis, der diesmal kein Klo-Mann ist, sondern fußballvernarrter Pastor.
Aber an das Hörbuch reicht der Spaß bei Weitem nicht heran.
Der Drehbuchautor ist Tommy Jaud himself - und wenn das Hörbuch schon streckenweise ganz schön überzogen war, so wird im Film jede Pointe einfach totgeschlagen.
Im Buch bekommt Pietschi irgendwie noch die Kurve - im Film fliegt er aus der selben leider heraus. Eine viel zu lange Einstellung lang sollen wir darüber lachen, dass Pietschi splitterfasernackt durch Argentinien rennt um kurz vor Sex noch schnell den Brief mit dem er Biene verlässt in einen Briefkasten zu werfen.
Und die komplette eh schon turbulente Geschichte muss an allen Ecken und Enden gekürzt und auf Fast Forward geschaltet abgespult werden, damit dann noch ein komplett neues, schwafeliges Ende an das eigentliche Ende herangepappt werden kann.
Mein Tipp: besorgt Euch das Hörbuch!
Montag, 8. August 2011
Hundertwasser und die Schlümpfe in Kiel
Wer sich ein wenig beeilt, kann sich in der Sparkassen-Arena in Kiel noch eine nette Hundertwasser-Ausstellung anschauen. Sie läuft noch bis zum 17.08.11
Wer auf dem Europa-Platz parkt, hält sich an der Sparkassen-Arena rechts, denn die Ausstellung ist in einem Nebengebäude, der Business-Lounge untergebracht.
Geöffnet ist täglich von 10-18 Uhr.
Nett am Norden, ist die unaufgeregte Art, in der solche Ausstellungen hier laufen.
Zwischen den Stellwänden mit den Werken Hundertwassers hängen immer wieder Bildschirme, auf denen ein Film mit und über Hundertwasser läuft.
So kann man während des Filmes immer wieder weiterwandern und schauen - den Kommentar zum Film hört man im ganzen Raum.
Oliver fand die Ausstellung zwar interessant, aber Hundertwassers Abneigung gegen gerade Linien und Lineale kann er so gar nicht teilen.
Ich musste bei dem Film gelegentlich grinsen.
Hundertwasser würde diesen Sommer lieben, denn er meinte, dass die Sonne dem Künstler nur schadet, da er nur an Regentagen wirklich malen könnte. Seine Liebe zum Regen ging soweit, dass er sein Schiff "Regentag" nannte.
Im Film zeigten sie Ecken von Venedig, an denen ich vor wenig mehr als einer Woche noch mit Michaela entlang schlenderte. Ob die Bäume, die wir gesehen haben, genau die waren, deren Rinde Hundertwasser so liebevoll zu retten versuchte?
Nach Hundertwasser widmeten wir uns dann einem Kunstgenuss ganz anderer Art.
Die Schlümpfe in 3D
Ihr Pilzhäuser hätten Hundertwasser sicherlich gefallen :)
Der Film hat in meinen Augen nur den Anspruch, viel Spaß zu machen - und den erfüllt er voll und schlumpfig!
Wer auf dem Europa-Platz parkt, hält sich an der Sparkassen-Arena rechts, denn die Ausstellung ist in einem Nebengebäude, der Business-Lounge untergebracht.
Geöffnet ist täglich von 10-18 Uhr.
Nett am Norden, ist die unaufgeregte Art, in der solche Ausstellungen hier laufen.
Zwischen den Stellwänden mit den Werken Hundertwassers hängen immer wieder Bildschirme, auf denen ein Film mit und über Hundertwasser läuft.
So kann man während des Filmes immer wieder weiterwandern und schauen - den Kommentar zum Film hört man im ganzen Raum.
Oliver fand die Ausstellung zwar interessant, aber Hundertwassers Abneigung gegen gerade Linien und Lineale kann er so gar nicht teilen.
Ich musste bei dem Film gelegentlich grinsen.
Hundertwasser würde diesen Sommer lieben, denn er meinte, dass die Sonne dem Künstler nur schadet, da er nur an Regentagen wirklich malen könnte. Seine Liebe zum Regen ging soweit, dass er sein Schiff "Regentag" nannte.
Im Film zeigten sie Ecken von Venedig, an denen ich vor wenig mehr als einer Woche noch mit Michaela entlang schlenderte. Ob die Bäume, die wir gesehen haben, genau die waren, deren Rinde Hundertwasser so liebevoll zu retten versuchte?
Nach Hundertwasser widmeten wir uns dann einem Kunstgenuss ganz anderer Art.
Die Schlümpfe in 3D
Ihr Pilzhäuser hätten Hundertwasser sicherlich gefallen :)
Der Film hat in meinen Augen nur den Anspruch, viel Spaß zu machen - und den erfüllt er voll und schlumpfig!
Sonntag, 7. August 2011
Die Wegwerfs ...
... laufen im Hintergrund übrigens weiter.
Gestern ist es mir gelungen, Kinderkleiderbügel an die Nachbarin zu bringen.
Oliver hatte noch einen ganzen Schwung davon in seinem Kleiderschrank.
Er teilt das Schicksal aller "jüngeren Geschwister":
in meinen Augen ist er für immer "der Kleine".
Als er in Los Angeles war, nutzte ich aber gleich mal die Zeit und Leere seines Kleiderschranks, mir die Sachen anzuschauen, die er nicht in seinen Koffer gepackt hat.
Es hatte seine Gründe ...
Und sein Kleiderschrank war ganz schnell ganz leer.
Bis auf den großen Schwung Bügel.
Ich hängte eine seiner Jacken auf einen der Bügel und sie rutschte unverzüglich von dannen.
Das passiert, wenn ein kleiner Junge hinterrücks bei 1.80 m ankommt und seine Mutti versucht, seine Sachen weiterhin auf Kinderkleiderbügeln unterzubringen.
Die Bügel sahen viel zu schön zum Wegwerfen aus und so habe ich nach kurzem Grübeln in einem vierjährigen Nachbarn den perfekten Abnehmer gefunden.
Gestern ist es mir gelungen, Kinderkleiderbügel an die Nachbarin zu bringen.
Oliver hatte noch einen ganzen Schwung davon in seinem Kleiderschrank.
Er teilt das Schicksal aller "jüngeren Geschwister":
in meinen Augen ist er für immer "der Kleine".
Als er in Los Angeles war, nutzte ich aber gleich mal die Zeit und Leere seines Kleiderschranks, mir die Sachen anzuschauen, die er nicht in seinen Koffer gepackt hat.
Es hatte seine Gründe ...
Und sein Kleiderschrank war ganz schnell ganz leer.
Bis auf den großen Schwung Bügel.
Ich hängte eine seiner Jacken auf einen der Bügel und sie rutschte unverzüglich von dannen.
Das passiert, wenn ein kleiner Junge hinterrücks bei 1.80 m ankommt und seine Mutti versucht, seine Sachen weiterhin auf Kinderkleiderbügeln unterzubringen.
Die Bügel sahen viel zu schön zum Wegwerfen aus und so habe ich nach kurzem Grübeln in einem vierjährigen Nachbarn den perfekten Abnehmer gefunden.
Donnerstag, 4. August 2011
Vögel ...
... fliegen gar nicht immer herum oder zwitschern.
Manchmal sitzen sie auch einfach nur gemütlich aufgeplustert herum und grübeln!
Manchmal sitzen sie auch einfach nur gemütlich aufgeplustert herum und grübeln!
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