Gerade habe ich meinen Veilchensirup abgeseiht.
Ist die Farbe nicht eine Wucht?
Freitag, 27. April 2012
Dienstag, 24. April 2012
die Steinzeit lebt
Angesichts des Herbstwetters draußen habe ich lieber mal geschaut, wie es bei der Pimmel-Bild-Geschichte weiterging und habe dabei fast meinen Kaffee in meine Tastatur geprustet:
die Steinzeit lebt!
Frauen die sich so sexy präsentieren, darf man(n) im Gegenzug ruhig ein Pimmelbildchen schicken.
Das ist so!
In echt, ey.
Ok ...
Wer sich in aller Öffentlichkeit derart unbekleidet und - es macht den Anschein - äusserst provozierend kleidet, muss sich nicht wundern, wenn der nächste Spinner nicht weit ist. Damit soll das Verhalten dieses Gestörten nicht gerechtfertigt werden. Wenn ich aber, was immer seltener vorkommt, eine solche "Leichtathletik-Sendung" anschaue, frage ich mich, ob ich Sport oder Sexfilm anschaue. Aber das gehört wohl zu diesem Geschäft.
Ich habe umgehend meine Facebook-Hausfrau wieder auf den Slutwalk geschickt.
Was gibt es Besseres, als bei dem Wetter für sein Recht schön und sexy zu sein zu demonstrieren, ohne nass und kalt zu werden.
Danke Internet :)
Also, Ihr findet mich auf dem Schlampenmarsch.
Und wem das nichts sagt, der lese hier: Slutwalk
die Steinzeit lebt!
Frauen die sich so sexy präsentieren, darf man(n) im Gegenzug ruhig ein Pimmelbildchen schicken.
Das ist so!
In echt, ey.
Ok ...
Wer sich in aller Öffentlichkeit derart unbekleidet und - es macht den Anschein - äusserst provozierend kleidet, muss sich nicht wundern, wenn der nächste Spinner nicht weit ist. Damit soll das Verhalten dieses Gestörten nicht gerechtfertigt werden. Wenn ich aber, was immer seltener vorkommt, eine solche "Leichtathletik-Sendung" anschaue, frage ich mich, ob ich Sport oder Sexfilm anschaue. Aber das gehört wohl zu diesem Geschäft.
Ich habe umgehend meine Facebook-Hausfrau wieder auf den Slutwalk geschickt.
Was gibt es Besseres, als bei dem Wetter für sein Recht schön und sexy zu sein zu demonstrieren, ohne nass und kalt zu werden.
Danke Internet :)
Also, Ihr findet mich auf dem Schlampenmarsch.
Und wem das nichts sagt, der lese hier: Slutwalk
Montag, 23. April 2012
Stalker und ihre Schwanzbilderchen
Eine mir bisher komplett unbekannte Sportlerin hatte die Nase voll.
Als sie via Facebook das Angebot eines frisch geduschten Deppen bekam, sich sein Schwänzchen anzuschauen, hat sie öffentlich geantwortet.
Liebe Followers, eben erreichte mich folgende Facebookmail : T. D., wohnhaft in A. schrieb:" Willst du mal einen schönen Schw*** sehen, Gerade geduscht und frisch rasiert."
Zusätzlich hat er noch eine Datei mitgeschickt, die ich nicht öffnen werde.
NEIN HERR D., ich möchte weder Ihr Geschlechtsteil,noch die Geschlechtsteile anderer Fans sehen.
Anzeige folgt.
Sie war sauer genug, den Vornamen, Nachnamen und Ort voll auszuschreiben - und dann vermutlich trainieren zu gehen.
Tja, die Männer und ihre Schwanzbilderchen ... nach bald 20 Jahren im Web, könnte ich da auch eine stattliche Sammlung vorzeigen, wenn ich sie denn gesammelt hätte.
Dass mich solcher Kram nicht aufregt, sondern einen meist gleich noch zufriedeneren Single aus mir macht, tut nichts zur Sache.
Jeder hat seine Grenzen anderswo und die Sportlerin fühlte sich belästigt.
Spontan fand ich ihre Reaktion einfach ok.
Meinetwegen hätte sie auch noch sein Bild dazu setzen sollen.
Soll sich so ein Gimpel doch mal in Grund und Boden schämen und fürchten, dass nun Leute aus seinem Umfeld zufällig auch Fans dieser Sportlerin sind und hoho, sein Untergrund-Geferkel bei hellem Taglicht entdecken und verhöhnen könnten.
Denn wie wahrscheinlich wäre das denn schon?
Ich habe zB von der Dame in diesem Leben noch nichts gehört, da mich Sportlerinnen einfach nie besonders interessieren.
Aber dennoch bin ich auf die Geschichte gestoßen, denn die lieben Medien fehlen Wulff und Guttenberg ... und aus dem Internet kopierte Geschichten kommen mit geringeren Kosten daher ... und so fand sich die Aktion in eigentlich allen Online-Blättchen wieder.
Wohlgemerkt, das Ferkelchen stand noch immer mit Klarnamen und Wohnort "am Pranger" - dem die Medien nun gleich vielmehr Öffentlichkeit verschafften.
Daher ... gegen Schwänzchenbilder wehrt man sich wohl besser anders.
Auf dem Facebookprofil der Sportlerin tobt ein wahrer Shitstorm aus Kommentaren von Unterstützern, Trollen, Rechtsanwälten auf Mandantensuche, Gutmenschen aller Richtungen, noch mehr Trollen ... und und und.
Ich hoffe, die Sportlerin kann sich überhaupt noch auf ihr Training konzentrieren.
Ob ich ihren Schritt richtig fand?
Bauchgefühl: ja!
Sie fühlte sich als Opfer und hat das nachhaltig geändert.
Evtl. ist sie nun ein Täter und evtl. kommen Kosten auf sie zu.
Evtl. finde ich auch das richtig - evtl. ist es das einfach wert, sich aus der Opferrolle zu befreien.
Darum, liebe Sportlerin, sollte Dich das Veröffentlichen der Personendaten im Endeffekt Geld kosten,
Das war es doch wert ;-)
Als sie via Facebook das Angebot eines frisch geduschten Deppen bekam, sich sein Schwänzchen anzuschauen, hat sie öffentlich geantwortet.
Liebe Followers, eben erreichte mich folgende Facebookmail : T. D., wohnhaft in A. schrieb:" Willst du mal einen schönen Schw*** sehen, Gerade geduscht und frisch rasiert."
Zusätzlich hat er noch eine Datei mitgeschickt, die ich nicht öffnen werde.
NEIN HERR D., ich möchte weder Ihr Geschlechtsteil,noch die Geschlechtsteile anderer Fans sehen.
Anzeige folgt.
Sie war sauer genug, den Vornamen, Nachnamen und Ort voll auszuschreiben - und dann vermutlich trainieren zu gehen.
Tja, die Männer und ihre Schwanzbilderchen ... nach bald 20 Jahren im Web, könnte ich da auch eine stattliche Sammlung vorzeigen, wenn ich sie denn gesammelt hätte.
Dass mich solcher Kram nicht aufregt, sondern einen meist gleich noch zufriedeneren Single aus mir macht, tut nichts zur Sache.
Jeder hat seine Grenzen anderswo und die Sportlerin fühlte sich belästigt.
Spontan fand ich ihre Reaktion einfach ok.
Meinetwegen hätte sie auch noch sein Bild dazu setzen sollen.
Soll sich so ein Gimpel doch mal in Grund und Boden schämen und fürchten, dass nun Leute aus seinem Umfeld zufällig auch Fans dieser Sportlerin sind und hoho, sein Untergrund-Geferkel bei hellem Taglicht entdecken und verhöhnen könnten.
Denn wie wahrscheinlich wäre das denn schon?
Ich habe zB von der Dame in diesem Leben noch nichts gehört, da mich Sportlerinnen einfach nie besonders interessieren.
Aber dennoch bin ich auf die Geschichte gestoßen, denn die lieben Medien fehlen Wulff und Guttenberg ... und aus dem Internet kopierte Geschichten kommen mit geringeren Kosten daher ... und so fand sich die Aktion in eigentlich allen Online-Blättchen wieder.
Wohlgemerkt, das Ferkelchen stand noch immer mit Klarnamen und Wohnort "am Pranger" - dem die Medien nun gleich vielmehr Öffentlichkeit verschafften.
Daher ... gegen Schwänzchenbilder wehrt man sich wohl besser anders.
Auf dem Facebookprofil der Sportlerin tobt ein wahrer Shitstorm aus Kommentaren von Unterstützern, Trollen, Rechtsanwälten auf Mandantensuche, Gutmenschen aller Richtungen, noch mehr Trollen ... und und und.
Ich hoffe, die Sportlerin kann sich überhaupt noch auf ihr Training konzentrieren.
Ob ich ihren Schritt richtig fand?
Bauchgefühl: ja!
Sie fühlte sich als Opfer und hat das nachhaltig geändert.
Evtl. ist sie nun ein Täter und evtl. kommen Kosten auf sie zu.
Evtl. finde ich auch das richtig - evtl. ist es das einfach wert, sich aus der Opferrolle zu befreien.
Darum, liebe Sportlerin, sollte Dich das Veröffentlichen der Personendaten im Endeffekt Geld kosten,
Das war es doch wert ;-)
Dienstag, 17. April 2012
Fehlschläge ...
Es gibt auch Ideen, die komplett daneben gehen ...
... aber immerhin dem Nachwuchs doch ganz gut geschmeckt haben.
(den männlichen Nachwuchs-Anteilen ...)
... aber immerhin dem Nachwuchs doch ganz gut geschmeckt haben.
(den männlichen Nachwuchs-Anteilen ...)
Sonntag, 8. April 2012
Labbi-Flüsterer
Haha - meine Hunde kennen ein Kommando, das kennt sonst keiner:
Da, hopp!
Ich zeige auf etwas und meine Hunde setzen sich drauf.
Ok, ja, ich erkenne auch keinen echten Nutzwert, aber meine beiden Lieblingsjogger fanden dieses Kunststück toll. Jedenfalls weniger schmerzhaft, als unser "Kennenlern-Kunststück", bei dem meine beiden Hunde mit einem Riesen-Ast, bzw einem kleinen Baum von hinten kamen.
Bei Coffee nehmen "Stöckchen" gerne heftige Dimensionen an, aber Knut ist ja hilfreich zur Stelle und so kamen sie zu meinem größten Schrecken zu zweit mit besagtem Baum.
Coffee trug rechts, Knut trug links - beide sehr schnell und voller Kraft ... tja, und zwischen mir und meinen Hunden 2 Jogger.
Leider habe ich mit meinen Hunden noch nie ein Stehenbleiben geübt.
Alle meine Kommandos beziehen sich meist in steigender Dringlichkeit darauf, zu mir zu kommen.
Sagen wir mal:
entsetzes Fuchteln und "Nicht!" rettete die Jogger nicht davor, dass ihnen im nächsten Moment ein Baum in die Kniekehlen gerammt wurde und sie nach dem Sturz dann freudig von Coffee und Knut auf Leckerli abgesucht wurden.
Ich versank derweil im Boden.
Glücklicherweise nette Jogger, denn der eine ächzte prompt:
"ich wunder mich schon, dass eine schöne Frau wie Sie keine Angst hat, ganz allein im Wald - aber klar, wenn ihre Hunde asiatischen Stockkampf beherrschen ...!"
Heute parkten meine Hunde also ganz brav auf dem Baumstamm.
Die Jogger hielten dennoch und meinten:
"Irgendwie sind Ihre Hunde aber schon seltsam, oder?"
Von dem Baum-Event gibt es leider kein Foto.
Bei Youtube würde ich mit dem entsprechenden Video vermutlich reich werden ...
Ah ... kennt Ihr eigentlich schon/noch Coffee am Seil?
Übrigens - was uns im Hintergrund quietschen ließ war ein klatschnasser Knut, er sich im Sand wälzte und dann mit uns schmusen wollte ...
Samstag, 7. April 2012
Sterben Sie gerade?
Ich glaube, ich sollte etwas gegen meinen Reizhusten tun.
Als ich gerade eine Runde mit den Hunden draußen war - herrliche Sonne, aber kalt und windig - kamen mir Leute entgegen.
Um ihnen eine stürmische Labbi-Begrüßung zu ersparen, wollte ich meine Hunde ranrufen, aber aus meinem "Knuuuut!" wurde ein kapitaler Hustenkrampf, aus dem ich nicht mehr herausfand.
Als ich in einen etwas ruhigeren Teil meiner Husten-Arie kam, fragte mich ein ca. 11jähriges Mädchen sehr interessiert:
"Sterben Sie gerade?"
Glücklicherweise eine ausgesprochene Labbi-Liebhaber-Familie, denn Knut und Coffee fanden meine Husterei nicht halb so interessant, wie den Familienvater, der natürlich auch Leckerlies in der Tasche hatte.
Keinen Hund dabei, aber Leckerlies ... ich werde meinen Hunden absolut niemals beibringen können, Fremde nicht stürmisch zu begrüßen.
Schon gar nicht, wenn ich außer Gebell und Geröchel nichts herausbekomme.
Gestorben bin ich übrigens noch nicht ...
Als ich gerade eine Runde mit den Hunden draußen war - herrliche Sonne, aber kalt und windig - kamen mir Leute entgegen.
Um ihnen eine stürmische Labbi-Begrüßung zu ersparen, wollte ich meine Hunde ranrufen, aber aus meinem "Knuuuut!" wurde ein kapitaler Hustenkrampf, aus dem ich nicht mehr herausfand.
Als ich in einen etwas ruhigeren Teil meiner Husten-Arie kam, fragte mich ein ca. 11jähriges Mädchen sehr interessiert:
"Sterben Sie gerade?"
Glücklicherweise eine ausgesprochene Labbi-Liebhaber-Familie, denn Knut und Coffee fanden meine Husterei nicht halb so interessant, wie den Familienvater, der natürlich auch Leckerlies in der Tasche hatte.
Keinen Hund dabei, aber Leckerlies ... ich werde meinen Hunden absolut niemals beibringen können, Fremde nicht stürmisch zu begrüßen.
Schon gar nicht, wenn ich außer Gebell und Geröchel nichts herausbekomme.
Gestorben bin ich übrigens noch nicht ...
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