Everybody's Showgirl Gayle in der Laeiszhalle
Was für ein wunderschöner Abend!
Im Winter hatte ich noch 3 Karten für Gayle Tufts Show in der Laeiszhalle bekommen.
Die Laeiszhalle ist wirklich wunderschön.
Wir haben sie schon anlässlich von "Rasta Thomas" bewundert.
(Rasta Thomas und seine Bad Boys of Dance natürlich auch :)
Das gestrige Programm war dann aber eher etwas für mich, was nicht heißt, dass die Kinder keinen Spaß gehabt hätten.
Gayle Tufts hat sich anlässlich ihres 50. Lebensjahres eine sehr aufwändige Tournee gegönnt.
Sie ist mit 7 Musikern auf der Bühne und 3 Musical-Darstellern, die jeder einzeln eine Show machen könnten.
Das Publikum war auffällig gut genährt, was daran liegen könnte, dass Gayle Tufts auch kein Hungerhaken ist. Allein ihr Oberschenkel wiegt soviel wie Kylie Minogue - sagt sie (also Gayle, nicht Kylie).
Es ist sehr lustig, WIE unterschiedlich die Show bei uns dreien ankam.
Während ich Gayles Auftritt und ihr Selbstbewusstsein erfrischend fand, meinte Michaela, dass sie so nicht auftreten könnte, da sie dann das Gefühl hätte, dass ihr alle auf die fetten Waden starrten.
Sehr mütterlich sagte ich weise, dass sie eben 34 Jahre Lebenserfahrung von Gayle Tufts trennten und die Frau daher wüsste, was im Leben wichtig sei.
"34 Jahre", erwiderte mein magerer Teenager, "und 34 Kilo - mindestens!"
Oliver hatte dagegen das Glück, neben einem einzelnen recht betagten Mann zu sitzen, der wohl beschlossen hat, alles an Lebensfreude noch zu leben, bevor er abtritt und Oliver dauernd zu noch enthusiastischerem Klatschen und Mittanzen aufforderte.
(hö hö hö - da stand eine für ihn "alte Frau" auf der Bühne und Oliver hatte schon allein mir zuliebe alle Begeisterung nach außen gedrückt, die er in sich finden konnte. Ich glaube, da war auch noch Begeisterung für das leckere Sushi und die Besteigung des Dockland-Hauses an der Elbe mit drin gewesen)
Dockland hatten wir uns nämlich vorher angeschaut und endlich auch mal "bestiegen".
Hoch ist es - und windig, wenn man oben ist.
Aber man hat einen tollen Blick, das gute Gefühl, des absolvierten "Bauch, Beine, Po"-Trainings und außerdem ist es eine prima Foto-Location, wenn man ein williges Model dabei hat.
Als wir wieder herunterkamen, stieß ich auf eine energische junge Mutter, die mich ernsthaft fragte, ob ich ihr "mal eben" helfen könnte, den Kinderwagen hochzutragen.
Very funny! (ups, Gaylsche Nachwirkungen)
Ich war froh, dass ich da alleine hochgekommen war!
Sie hat aber tatsächlich jemanden gefunden, der "mal eben" mit angepackt hat.
Hoffentlich stand auch für den Rückweg jemand zur Verfügung, denn die Aufzüge des Hauses kann man von außen nur sehen aber nicht erreichen.
Im Winter hatte ich noch 3 Karten für Gayle Tufts Show in der Laeiszhalle bekommen.
Die Laeiszhalle ist wirklich wunderschön.
Wir haben sie schon anlässlich von "Rasta Thomas" bewundert.
(Rasta Thomas und seine Bad Boys of Dance natürlich auch :)
Das gestrige Programm war dann aber eher etwas für mich, was nicht heißt, dass die Kinder keinen Spaß gehabt hätten.
Gayle Tufts hat sich anlässlich ihres 50. Lebensjahres eine sehr aufwändige Tournee gegönnt.
Sie ist mit 7 Musikern auf der Bühne und 3 Musical-Darstellern, die jeder einzeln eine Show machen könnten.
Das Publikum war auffällig gut genährt, was daran liegen könnte, dass Gayle Tufts auch kein Hungerhaken ist. Allein ihr Oberschenkel wiegt soviel wie Kylie Minogue - sagt sie (also Gayle, nicht Kylie).
Es ist sehr lustig, WIE unterschiedlich die Show bei uns dreien ankam.
Während ich Gayles Auftritt und ihr Selbstbewusstsein erfrischend fand, meinte Michaela, dass sie so nicht auftreten könnte, da sie dann das Gefühl hätte, dass ihr alle auf die fetten Waden starrten.
Sehr mütterlich sagte ich weise, dass sie eben 34 Jahre Lebenserfahrung von Gayle Tufts trennten und die Frau daher wüsste, was im Leben wichtig sei.
"34 Jahre", erwiderte mein magerer Teenager, "und 34 Kilo - mindestens!"
Oliver hatte dagegen das Glück, neben einem einzelnen recht betagten Mann zu sitzen, der wohl beschlossen hat, alles an Lebensfreude noch zu leben, bevor er abtritt und Oliver dauernd zu noch enthusiastischerem Klatschen und Mittanzen aufforderte.
(hö hö hö - da stand eine für ihn "alte Frau" auf der Bühne und Oliver hatte schon allein mir zuliebe alle Begeisterung nach außen gedrückt, die er in sich finden konnte. Ich glaube, da war auch noch Begeisterung für das leckere Sushi und die Besteigung des Dockland-Hauses an der Elbe mit drin gewesen)
Dockland hatten wir uns nämlich vorher angeschaut und endlich auch mal "bestiegen".
Hoch ist es - und windig, wenn man oben ist.
Aber man hat einen tollen Blick, das gute Gefühl, des absolvierten "Bauch, Beine, Po"-Trainings und außerdem ist es eine prima Foto-Location, wenn man ein williges Model dabei hat.
Als wir wieder herunterkamen, stieß ich auf eine energische junge Mutter, die mich ernsthaft fragte, ob ich ihr "mal eben" helfen könnte, den Kinderwagen hochzutragen.
Very funny! (ups, Gaylsche Nachwirkungen)
Ich war froh, dass ich da alleine hochgekommen war!
Sie hat aber tatsächlich jemanden gefunden, der "mal eben" mit angepackt hat.
Hoffentlich stand auch für den Rückweg jemand zur Verfügung, denn die Aufzüge des Hauses kann man von außen nur sehen aber nicht erreichen.
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