Der große Wegwerf ...
... geht weiter, aber ist eher langweilig, da ich mich an die Altkleider-Kisten in meinem "Büro" gehalten habe.
Noch steht das "Büro" in Anführungszeichen, da es eben als Keller herhalten muss, den die Kate nicht hat. Sie hat zwar einen wundervollen Dachboden, da der Dachboden aber schon als Dachboden herhalten muss, musste eben das Büro als Keller dran glauben - und als mein persönliches Fitnesscenter.
Ganz nebenbei auch noch als Michaelas Computerzimmer - irgendwo hinter den Kleiderkisten und Fitnessgeräten der Mami ...
Aber wie gesagt - oder zumindest begonnen:
die Ära der "wir warten hier nur kurz auf Ebay"-Kleiderkisten ist nach nur 2 Jahren zu einem Ende gekommen.
Heute Morgen habe ich die letzten Klamotten aus einem meiner geliebten bedeckelten Hartplastikcontainern in eine Plastiktüte gestopft und mit auf die Hunderunde genommen, die an einem Recyclinghof vorbeiführt.
Leider hat die freundliche Fachkraft in Grellorange diesen Zieleinlauf etwas getrübt, in dem er (jaja, die Fachkraft ... aber sie hatte einen Bart und daher "er") - also, indem er nicht ohne Vorwurf in der Stimme meinte, der Container sei voll.
Leider blieb er dabei erwartungsvoll neben mir stehen, denn sonst hätte ich meinen Beutel durchaus noch in den Container bekommen. Immerhin war mir das gestern auch gelungen, aber da hatte der grellorange Fachkrafterich ja auch gerade einen Mann an einem anderen Container öhm, - beraten.
Immerhin durfte ich den Beutel neben dem Container stellen - aber nur bis ich von meiner Hunderunde zurückkam. Dann habe ich den Beutel wieder mit nach hause geschleppt und dort in der Mülltonne versenkt, nachdem ich überlegt habe, wie es wohl um den Füllstand der anderen Container im Dörfli bestellt wäre und wie es um meine Lust stand, sie abzuklappern.
Da mir dieses Wegwerferlebnis etwas verdorben war, habe ich gleich auch noch eine Auflaufform entsorgt, die bisher noch eine Chance bekommen sollte. Eigentlich wollte ich recherchieren, ob man ihren stumpf gewordenen Boden irgendwie retten könnte, bevor der nächste Auflauf in ihr festpappt.
Ich entschied mich gegen Recherche und Anbrennen und - ach ja ... so zählt das ja nicht als Wegwerf ... denn ich habe eine neue Form besorgt und heute eine der besten Lasagnen der Welt serviert. (unangepappt)
Die nächsten Tage des Wegwerfs sind nun auch gerettet, auch wenn keine Altkleider mehr vorhanden sind: ich habe einen großen Hartplastikcontainer (mit Deckel!) ins Licht gezerrt, der bis oben hin voller Kabel ist.
Ich werde nun täglich ein Kabel herauswühlen, alle fragen, ob sie irgendeine Ahnung haben, was das für ein Kabel sein könnte und es dann entsorgen.
Immer in der Hoffnung, dass es sich dabei nicht um mein einziges Handykabel handelt ...
Bis ich mit den Kabeln durch bin, ist es Sommer. Sommer 2012 ...
Noch steht das "Büro" in Anführungszeichen, da es eben als Keller herhalten muss, den die Kate nicht hat. Sie hat zwar einen wundervollen Dachboden, da der Dachboden aber schon als Dachboden herhalten muss, musste eben das Büro als Keller dran glauben - und als mein persönliches Fitnesscenter.
Ganz nebenbei auch noch als Michaelas Computerzimmer - irgendwo hinter den Kleiderkisten und Fitnessgeräten der Mami ...
Aber wie gesagt - oder zumindest begonnen:
die Ära der "wir warten hier nur kurz auf Ebay"-Kleiderkisten ist nach nur 2 Jahren zu einem Ende gekommen.
Heute Morgen habe ich die letzten Klamotten aus einem meiner geliebten bedeckelten Hartplastikcontainern in eine Plastiktüte gestopft und mit auf die Hunderunde genommen, die an einem Recyclinghof vorbeiführt.
Leider hat die freundliche Fachkraft in Grellorange diesen Zieleinlauf etwas getrübt, in dem er (jaja, die Fachkraft ... aber sie hatte einen Bart und daher "er") - also, indem er nicht ohne Vorwurf in der Stimme meinte, der Container sei voll.
Leider blieb er dabei erwartungsvoll neben mir stehen, denn sonst hätte ich meinen Beutel durchaus noch in den Container bekommen. Immerhin war mir das gestern auch gelungen, aber da hatte der grellorange Fachkrafterich ja auch gerade einen Mann an einem anderen Container öhm, - beraten.
Immerhin durfte ich den Beutel neben dem Container stellen - aber nur bis ich von meiner Hunderunde zurückkam. Dann habe ich den Beutel wieder mit nach hause geschleppt und dort in der Mülltonne versenkt, nachdem ich überlegt habe, wie es wohl um den Füllstand der anderen Container im Dörfli bestellt wäre und wie es um meine Lust stand, sie abzuklappern.
Da mir dieses Wegwerferlebnis etwas verdorben war, habe ich gleich auch noch eine Auflaufform entsorgt, die bisher noch eine Chance bekommen sollte. Eigentlich wollte ich recherchieren, ob man ihren stumpf gewordenen Boden irgendwie retten könnte, bevor der nächste Auflauf in ihr festpappt.
Ich entschied mich gegen Recherche und Anbrennen und - ach ja ... so zählt das ja nicht als Wegwerf ... denn ich habe eine neue Form besorgt und heute eine der besten Lasagnen der Welt serviert. (unangepappt)
Die nächsten Tage des Wegwerfs sind nun auch gerettet, auch wenn keine Altkleider mehr vorhanden sind: ich habe einen großen Hartplastikcontainer (mit Deckel!) ins Licht gezerrt, der bis oben hin voller Kabel ist.
Ich werde nun täglich ein Kabel herauswühlen, alle fragen, ob sie irgendeine Ahnung haben, was das für ein Kabel sein könnte und es dann entsorgen.
Immer in der Hoffnung, dass es sich dabei nicht um mein einziges Handykabel handelt ...
Bis ich mit den Kabeln durch bin, ist es Sommer. Sommer 2012 ...
Ich habe nächste Woche frei, weil meine Welpensitter-Tochter noch eine Schulwoche vorm Abi (kaum sind sie auf der Welt, schon sind sie mit der Schule fertig ...) hat. Ich habe mir für diese Woche vorgenommen, jeden Tag mind. 2 Dinge zu entsorgen, denn ich war etwas schludrig in den letzten Tagen ... außerdem will ich ein Zimmer hundesicher machen, damit wir das zusammen mit dem Flur als Trainig fürs alleinebleiben nutzen können ... Ich fürchte aber, facebook und Darcy könnte mir einen Strich durch die Rechnung machen ... den Garten werde ich vorsichtshalber mal einfrieren.
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