Allein unter Gurken - Andreas Hoppe
Heute habe ich das Buch zugeschlagen.
Endgültig.
Auf Seite 45 kamen noch immer keine Gurken oder sonstige regionale Ernährung, sondern die endlosen Weiten Kanadas. Natürlich keine Fakten, sondern weiterhin nur Eindrücke des Herrn Hoppe von seiner Ghostwriterin wunderfein formuliert.
In den Kapiteln davor machten wir einen Schwenk über den neuen Landsitz des Herrn Hoppe im tiefen Ossieland, mit entzückter Beschreibung der Ureinwohner der ehemaligen DDR und dann gab es noch eine Passage, in denen Herr Hoppe gedanklich nun nicht mehr der kindliche Indianer aus dem Schrebergarten der Großeltern war, sondern ein Cheruskerfürst im Kampf gegen Rom.
Keine Gurken, sage ich nur, keine regionale Ernährung.
Füllte Herr Hoppe das Buch doch wenigstens mit Anekdoten aus seiner schlecht ernährten Zeit - aber nein, er wahrt weiträumig seine Privatsphäre und verliert sich in endlosen Träumen, verklärten Erinnerungen und Gedankenspielen.
Nach 45 Seiten ister dem Thema "regionale Ernährung" noch nicht einmal nahe gekommen und so schließe ich das Buch und greife zu einem anderen.
Das Cover ist Klasse.
Endgültig.
Auf Seite 45 kamen noch immer keine Gurken oder sonstige regionale Ernährung, sondern die endlosen Weiten Kanadas. Natürlich keine Fakten, sondern weiterhin nur Eindrücke des Herrn Hoppe von seiner Ghostwriterin wunderfein formuliert.
In den Kapiteln davor machten wir einen Schwenk über den neuen Landsitz des Herrn Hoppe im tiefen Ossieland, mit entzückter Beschreibung der Ureinwohner der ehemaligen DDR und dann gab es noch eine Passage, in denen Herr Hoppe gedanklich nun nicht mehr der kindliche Indianer aus dem Schrebergarten der Großeltern war, sondern ein Cheruskerfürst im Kampf gegen Rom.
Keine Gurken, sage ich nur, keine regionale Ernährung.
Füllte Herr Hoppe das Buch doch wenigstens mit Anekdoten aus seiner schlecht ernährten Zeit - aber nein, er wahrt weiträumig seine Privatsphäre und verliert sich in endlosen Träumen, verklärten Erinnerungen und Gedankenspielen.
Nach 45 Seiten ister dem Thema "regionale Ernährung" noch nicht einmal nahe gekommen und so schließe ich das Buch und greife zu einem anderen.
Das Cover ist Klasse.
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