seichtes Lesefutter
Wie erwähnt, habe ich mich an den Frauchen-Vampir-Romanen überlesen.
Ich fürchte, dass ich in diesem Leben nicht mehr von einem frech naiven frisch gebissenen Weibchen lesen kann, ohne das Buch umgehend mit Schwung über meine rechte Schulter zu schleudern und laut *uärgs* zu rufen.
Aber ...
... aber ich habe nun ein ähnlich seichtes Lesevergnügen in Form einer Dämonen-Jägerin entdeckt und muss mich jetzt nicht durch Kafkas-Gesamtwerk lesen.
(irgendwie ist mir danach zu erwähnen, dass ich dies übrigens mal getan habe - auch mit dem dringenden Wunsch gelegentlich laut *uärgs* zu rufen oder von der nächsten Brücke zu hopsen)
Solcher Lesestoff ist aber nicht mamialltagstauglich.
Derzeit brauche ich Bücher, die in der Form geschrieben sind, dass man sich auch dann auf Inhalt und Atmosphäre einlassen kann, wenn man alle 12 Sätze lang mal eben kocht, putzt, Kinder chauffiert oder erzieht, einem dussligen Labrador den Ball aufs Feld wirft etc.
Ich danke derzeit Julie Kenner für das passende Lesefutter, denn ihre Kate Connor bewegt sich in genau diesem Umfeld, nur jagt sie nebenbei heimlich Dämonen und ich hoffe leise auf den Tag (das Buch) an dem Kate Connor auf Elisabeth Taylor von Mary Janice Davidson stößt.
Immerhin hat sie vor ein paar Seiten einen Sinclair zur Strecke gebracht.
Also, wer mir folgen möchte, beginnt mit Dämonen zum Frühstück
Ich fürchte, dass ich in diesem Leben nicht mehr von einem frech naiven frisch gebissenen Weibchen lesen kann, ohne das Buch umgehend mit Schwung über meine rechte Schulter zu schleudern und laut *uärgs* zu rufen.
Aber ...
... aber ich habe nun ein ähnlich seichtes Lesevergnügen in Form einer Dämonen-Jägerin entdeckt und muss mich jetzt nicht durch Kafkas-Gesamtwerk lesen.
(irgendwie ist mir danach zu erwähnen, dass ich dies übrigens mal getan habe - auch mit dem dringenden Wunsch gelegentlich laut *uärgs* zu rufen oder von der nächsten Brücke zu hopsen)
Solcher Lesestoff ist aber nicht mamialltagstauglich.
Derzeit brauche ich Bücher, die in der Form geschrieben sind, dass man sich auch dann auf Inhalt und Atmosphäre einlassen kann, wenn man alle 12 Sätze lang mal eben kocht, putzt, Kinder chauffiert oder erzieht, einem dussligen Labrador den Ball aufs Feld wirft etc.
Ich danke derzeit Julie Kenner für das passende Lesefutter, denn ihre Kate Connor bewegt sich in genau diesem Umfeld, nur jagt sie nebenbei heimlich Dämonen und ich hoffe leise auf den Tag (das Buch) an dem Kate Connor auf Elisabeth Taylor von Mary Janice Davidson stößt.
Immerhin hat sie vor ein paar Seiten einen Sinclair zur Strecke gebracht.
Also, wer mir folgen möchte, beginnt mit Dämonen zum Frühstück
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