Oh, happy day :)

Ich bin mit A.J. Jacobs "Die Bibel & ich" durch, was mich unbändig freut.
Ein Jahr gelebte Scheinheiligkeit, ist auf Dauer harte Kost für meinen öhm, Lektüre-Magen.
Ganz Amerikaner hat A.J. im letzten Kapitel dann auch eine filmreife göttliche Erfahrung: mit seinem Erstgeborenen im Arm.
Insgesamt kann ich das Buch durchaus empfehlen, denn man erfährt eine Menge.
Meine Güte, kaum zu glauben, was es alles an kruden Bibeltreu-Clübchen gibt!
Beängstigend.
Glaubt mir, die könnten im Buch der Bücher die passende Stelle finden, dass es nahezu unumgänglich ist, jeden einzelnen von uns aus religiösen Gründen zu steinigen, opfern oder zu versklaven.

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