Neues von der Rupffront ...

Mein Stil der Gartenarbeit ist nicht ganz öhm, althergebracht ...
Da mein Garten im Endeffekt nur mir gefallen muss, mache ich zwar nach und nach das, was man mir so ans Herz legt, aber in meinem Tempo und mit meinen Macken.
So rupfe ich derzeit immer 100 Mini-Bäume aus, entferne 20 Grasbüschel aus den Terrassenfugen, versenke einen Beutel mit irgendwelchen Knollen oder Samen im Boden und lese dann wieder ein Kapitel.
Mittlerweile rupfe ich auch keine Haselnüsse mehr, sondern Eschen.
Nicht die Triebe haben sich geändert, sondern noch ein Gartenkundiger war hier und nachdem er meinte, dass mir entweder jemand Hunderte Haselnüsse ins Beet geschmissen hat, oder dort eher Eschen wachsen, warf ich einen langen Blick auf Oliver, verwarf dann die Idee mit dem Haselnusswerfer und rupfe nun Eschen. Hunderte Eschen, bis mir der nächste erzählt, dass es doch keine Eschen sind.
Kann alles passieren, denn es sind noch hinreichend Hunderte für den einen oder anderen Gast hier.
Und genug Lesestoff habe ich dank des Osterhasens auch noch ...

Kommentare

  1. Kannst Du da nicht mit dem Rasenmäher drüber fahren. Ich überfahre alles damit und nach einer Weile kommt da nix mehr raus, ohne ihre Blätter.

    andrea

    AntwortenLöschen
  2. Nein, sie haben sich in meine öhm, Beete versät und wachsen munter zwischen allerlei Pflanzen, die ich gerne wachsen und im Optimalfall auch blühen sehen möchte ...

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Bitte zumindest mit einem Vor- oder Spitznamen signieren.
:)